Carmen Wegge trifft Bürgermeister*innen aus der Region

Bundestagsabgeordnete stellt sich vor und informiert sich über kommunalpolitische Erfolge und Herausforderungen

Carmen Wegge hat in dieser Woche ihre Kennenlern-Tour durch den Wahlkreis fortgesetzt. Die neugewählte Bundestagsabgeordnete hat bereits im Dezember begonnen, sich  den Bürgermeister*innen in der Region vorzustellen.

Carmen Wegge:

„Auch wenn man es vielleicht nicht erwartet, so gibt es doch immer wieder Überschneidungen zwischen der Bundes- und kommunalpolitischen Ebene. An diesen Stellen möchte ich gemeinsam mit den Bürgermeister*innen vor Ort anknüpfen und unterstützen.“

Um sich mit Ihnen über die kommunalpolitischen Erfolge und Herausforderungen in den jeweiligen Kommunen zu informieren, traf die Bundestagsabgeordnete Bürgermeister*innen aus dem Landkreis Starnberg Georg Scheitz aus Andechs, Christian Schiller aus Herrsching, Patrik Janik aus Starnberg,  Christel Muggenthal aus Wörthsee sowie aus dem Landkreis Landsberg am Lech Thomas Salzberger aus Kaufering, Erwin Karg aus Fuchstal, Gerhard Schmid aus Apfeldorf, Marie-Luise Raffalt aus Unterdießen, Wilfried Lechler aus Pürgen. Im Dezember fanden bereits Treffen mit Bürgermeisterin Heike Schappele aus Schwifting sowie Bürgermeister Walter Bleimaier aus Inning statt.

Carmen Wegge:

„Wenig überraschend sind einige Themen häufiger aufgetaucht. Seien es Bauvorhaben, der Breitbandausbau, Bahnunterführungen oder regenerative Energien, da war alles mit dabei. Es war für mich aber auch wichtig nachzufragen, wie es den Bürger*innen vor Ort mit der Corona-Lage und den sog. „Spaziergängen“ geht.“

Aufgrund der aktuell hohen Inzidenzen fanden die Treffen zum Großteil digital statt. In den nächsten Wochen folgen noch über 15 weitere Treffen mit Bürgermeister*innen und Landräten.

Carmen Wegge:

„Das Engagement und die Tatkraft der Menschen, die sich vor Ort in ihren Kommunen einsetzen, begeistert mich bei jedem der Gespräche! Jede Gemeinde oder Stadt hat ihr Vorzeigeprojekt und ich unterstütze immer gerne, wenn der Schuh mal drückt.“